Blick von der Naabbrücke zur Nabburg

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Nabburg ist eine Töpfer-Stadt mit rund 6.100 EW (2012) im Naturpark Oberpfalz, an der A93

ortsgeschichtlich

929 wurde Nabburg erstmals urkundlich erwähnt.
1061 erhielt Nabburg das Stadtrecht.

Ab 1100 unter der Herrschaft der Diepoldinger erlebte "Napurch" seine Blütezeit
Danach gelangte es in den Besitz der Grafen von Sulzbach. Später in Besitz der Wittelsbacher wurde die Befestigung ausgebaut, 1433 wehrte die Stadt einen Sturmversuch der Hussiten ab.

sehenswerte Altstadt

ausgeprägt bunte Altstadt mit frühmittelalterlicher Burganlage an einem 450 Meter langen Bergrücken an der Naab.

Die gut erhaltene Stadtmauer besitzt 2 Tore.

[R] Rathaus (1417), 1589 Umgestaltung mit Portal, Treppen und Loggia in Renaissance
[M] Oberer Markt mit blendenden Bürgerhäusern

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Nabburg

[1] Kirche St. Johannes
[2] Bücherei
[3] Museum und Haus des Kunstmalers und Architekten Karl Schmidt (1891-1971) am Oberen Markt 4. Seine Fassaden-Scraffitos (1930) am Gebäude gehören mit zu seinem künstlerischen Nachlass.
[4] Mähntor. Über dem spitzem Torbogen erhebt sich ein rechteckiger, viergeschossiger, zinnengekrönter Turm.r
[5] Stadtmuseum?
[6] Kirche St. Laurentius > Spitalgasse
[7] Obertor, Romanik
[8] Burchardibrunnen


Yweiterhin:

Friedhofskirche St. Georg (vor 1644), barock, in der Unterstadt

aussichtsreich

Vom Zwinger aus hat man beste Sicht auf das Naabtal.

Stadtteile/Eingemeindung

Eckendorf, Diendorf, Eckendorf, GirnitzLissenthan, Namsenbach, Neusath, Perschen, Venedig, Wiesmühle, Wölsenberg, Tauchersdorf, Grubhof, Haselhof, Wesensüß