Die Konrad-Zuse-Stadt zählt rund 16.100 EW (2008).
781 wurde Hünfeld als "Campus Unofelt" (Feld am Fluss Haune) erstmals urkundlich erwähnt.
1244 erhielt Hünfeld das Marktrecht und 1310 die Stadtrechte.
1888 wurde der Stadtkern durch einen Großbrand vernichtet.
Die reizvoller Altstadt wird von Fachwerkhäusern dominiert.
[B] Bahnhof, Bahnhofstraße
[m] Konrad-Zuse-Museum am Kirchplatz
[R] Rathaus [P] Parkplatz am Kirchplatz
[1] Amtsgericht
[2] Kirche St. Jakobus
[3] Klosterpark und weiter östlich Bürgerpark, von der Hasel duchflossen, mit Zusedenkmal und Pavillon, Sonnenuhr
[4] St. Bonifatius ➥ Klosterstraße
weiterhin:
Langenbieber mit Schloss Bieberstein
Das mit ca. 4.000 m² Ausstellungsfläche größte Museum dieser Art auf der Welt dokumentiert anhand zahlreicher Exponate die Entwicklungsgeschichte des Modellfluges. In dem freitragenden Kuppelbau und der anschließenden großen Ausstellungshalle (2006) sind die erfolgreichsten Segelflugzeuge in Originalgröße sowie entwicklungs-geschichtlich bedeutsame Modellflugzeuge zu sehen.
Bieberstein mit schönem Ausblick
Fastenwandern und danach ins Pfundsmuseum
Campingplatz, Reiten, Kutschfahrten, Sport- und Fitness, Tischtennisschule, Golfanlage, moderne Bäder
nicht allein der Erholungsort Schwarzbach und Urlaubsort Eiters
Am Hang Richtung Großenbach wurde die älteste menschlicher Besiedlung der Altsteinzeit in Mitteleuropas gefunden - Steinwerkzeuge. Auf der Westseite findet sich der Grabhügel des "reichen Mädchens von Molzbach".
Dammersbach, Großenbach, Hünfeld, Kirchhasel, Langenbieber, Mackenzel, Malges, Michelsrombach, Molzbach, Nüst, Oberfeld, Oberrombach, Roßbach, Rudolphshan, Rückers, Sargenzell, Schwarzbach, Seens