Weida in Thüringen

Blick vom Scloss auf die Stadt Weida

Stadt mit 7.300 EW (2012), 11.000 (1980) zwischen den Flüsschen Auma und Weida

ortsgeschichtlich

1122 wurde Weida erstmals urkundlich erwähnt. Es erfolgte der Bau der Feste Osterburg als Stammburg des Vögte zu Weida, Herren des Elsterlandes.

Innenhof von Schloss Osterburg

1209 erhielt Weida die Stadtrechte verliehen.

Im 13. und 14. Jh. war Weida Verwaltungszentrum für das gesamte Vogtland.
Im 15. und 16. Jh. war hier die Amtsverwaltung und Gerichtsbehörde unter den Wettinern.

Das Denkmal ist heute geschichtliche und kulturelle Begegnungsstätte.


sehenswerte Innenstadt

[M] Markt
[R]Rathaus (16. Jh.), Renaissance
[S] Schloss Osterburg ursprünglich romanisch, (12.Jh.)

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Weida

[1] Stadtkirche (14.Jh.), Gotik
[2] Widenkirche (12.Jh.), Spätromanik bis Hochgotik
[3] Lohgerberei, technisches Denkmal
[4] Bürgerhaus
[5] Semmelweispark

weiterhin:
- Eisenhammerwerk (1770, Denkmal) an der Auma
- Naturcampingplatz an der Aumatalsperre
- Bahnbrücke über das Oschütztal


Stadtteile/Eingemeindung
Lage einiger Orte und Ortsteile im Stadtgebiet von Weida in Thüringen

Endschütz, Harth-Pöllnitz, Hohenölsen, Schömberg b Gera, Teichwitz,

Wünschendorf/Elster:
überdachte Holzbrücke, Märchenwald

Ortsteil Mildenfurth: Klosterkirche (1193)