Oschersleben (Bode)

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Stadt der Lutscher und Bonbons an der Bode mit rund 20.000 EW (2011), 17.000 EW (2008)
Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Bode

ortsgeschichtlich

938 wurde die Burg Oschersleben von Magyaren zerstört.
994 wurde der Ort erstmals erwähnt.
Im 12. Jh. war Oschersleben (Bode) mit Mauern, Wallanlagen und Gräben und mit drei Stadttoren gut befestigt.
1235 spätestens muss Oschersleben Stadtrecht besessen haben.

sehenswerte Innenstadt

[M] Marktplatz
[R] Rathaus (1691), schlichter Barock

Sehenswerte und Markantes in der Innenstadt Oschersleben

[1] Kirche St. Nikolai (1881), Spätgotik, zweitürmig
[2] Wiesenpark mit interessanten Tiergruppen
[3] an die Bode
weiterhin:
Zum Glück blieb im Park eine russische Turpolew 134 liegen, sonst hätte die Stadt kein Flugzeug-Café. 3.

Ortsteile/Eingemeindung

Alikendorf, Altbrandsleben, Ampfurth, Andersleben, Beckendorf, Emmeringen, Groß Germersleben, Günthersdorf

Hadmersleben

- Benediktinerinnen-Kloster 961gegründet durch Bernhard von Halberstadt, davon erhalten u.a. Kirche St. Peter und Paul, Klausurgebäude, Gutshof und englischer Park. Die Klostergebäude wurden nach der Säkularisierung durch den Unternehmer Ferdinand Heine genutzt, der hier erfolgreich neue Weizen-und Zuckerrübensorten züchtete - kleines Museum.
- Rathaus mit aufgesetztem Fachwerk
- einige Fachwerkhäuser (17./18.Jh.)
- Hansesche Hof (1649/52) ist das größte erhaltene Rittergut der Börde

Hordorf, Hornhausen, Jakobsberg, Jakobsberg Siedlung, Kleinalsleben, Klein Oschersleben, Neindorf, Neubrandsleben, Peseckendorf, Schermcke