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Vöhringen (Iller) ist eine Stadt mit rund 13.500 EW (2017) auf 23,69 k8m² in 499 m ü.NN., an der A 81, am Illerkanal und der Iller

ortsgeschichtlich

Vöhringen dürfte bereits im 5./6. Jahrhundert entstanden sein, als die Alemannen von der Donau her die Flusstäler besiedelten.
Im 12. Jh. tauchte es mehrfach namentlich als "Veringen" auf.

IIm 15. Jh. wechselte Vöhringen mehrmals den Besitzer
1756 wurde Vöhringen unter Kurfürst Max Joseph von Bayern schließlich bayerisch.
1864 begann mit Philipp Jakob Wieland die Industrialisierung, als er das örtliche Mühlgut mit Fabrikgelände und der dazugehörigen Wasserkraft erwarb. Noch heute prägen die Wieland-Werke als weltweit agierendes Unternehmen das Vöhringer Ortsbild.
1977 erhielt Vöhringen (Iller) die Stadtrechte verliehen.

sehenswerte Innenstadt

[B] zum Bahnhof > Bahnhofstraße
[R] Rathaus Stadtverwaltung > Hettstedter Platz 1
[T] Kulturzentrum, Wolfgang-Eychmüller-Haus > Illerstraße

Sehenswertes und Markantes in der Inenstadt von Vöhringen an der Iller

[1] Stadtkirche St. Michael > Kirchplatz
[2] Filialkirche St. Maria, Saalbau mit eingezogenem Polygonalchor und Satteldachturm im Westen, Turm (13./15. Jh.), Langhaus und Chor (15. Jh.) spätgotisch
[3] Jugendhaus

weiterhin:

- "Zom Verkaufda Großvaddr" - heiße Tipps für Erbschleicher Bahnhofstr./Ulmer Straße
- kath. Pfarrhaus zweigeschossiger Walmdachbau, von Thaddäus Rieff
- Arbeitersiedlung der 1864 gegründeten Wielandwerke, Hauszeile von insgesamt neun Häusern in Blankziegelbauweise mit farbigem Ziegeldekor und deutschem Band, davon sechs gleichartige eingeschossige Doppelhäuser mit Kniestock und Giebelgaube in Fachwerk und Krüppelwalmdach > Illerstraße 12

natürlich

Vöhringer See im Norden

Stadtteile/Eingemeindung

Zum Stadtgebiet Vöhringen gehören neben dem Zentrum die drei Stadtteile Illerzell, Illerberg und Thal.