Gemeinde mit rund 2.400 EW (2012) mit Burg Collenberg (Collenburg)
Marktgemeinde mit rund 9.000 EW (2012)
Marktgemeinde mit rund 3.800 EW (2012)
Marktgemeinde mit rund 5.100 EW (2012)
Marktgemeinde mit rund 2.300 EW (2012)
Marktgemeinde mit rund 3.700 EW (2012)
Markt, Wohngemeinde mit kleinstädtischem Flair mit rund 4.900 EW (2004) am rechten Ufer des Mains;
historischer Ortskern, nach 1945 im Norden, Osten und Südosten von aufgelockerten Neubaugebiete umgeben. Die bäuerlich-handwerkliche Struktur wurde unter dem Einfluss der Industrialisierung abgeschwächt, die Infrastruktur verbessert.
Der alte Ortskern mit dem alten und neuen Rathaus und der Pfarrkirche, die alte Ortsmauer - Stadtname! - als gestrecktes Rechteck an den Main gelehnt, mit zwei Turmresten - etwas vom alten Flair blieb der Stadt erhalten, die schon im frühen 8. Jh. missioniert und lange auch Bischofswallstadt genannt wurde.
Ortsteil Hofstetten wurde 1971 eingemeindet, hat sich vom karolingischen Rastplatz unter den Grafen
Marktgemeinde mit rund 2.600 EW (2012)
Marktgemeinde mit rund 1.800 EW (2012)
Marktort (1973) mit rund 7.000 EW auf 19,97 km², am salzhaltigen Sulzbach, der im Nordwesten des Gemeindegebietes in den Main mündet.
1184 erste urkundliche Erwähnung als "curtem (Hof) in Sulzibah". Nachdem die Einwohner Landwirtschaft auf Streifengütern betrieben, sicherten sich Handwerk, Handel und Industrie zunehmend einen grenzenlosen Marktwert.
sehenswert:
das Portal der alten Kirche, die im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts errichtet wurde, sowie die alten Türme des Nordtores mit Resten der ehemaligen Dorfmauer.
Ortsteil Dornau - ehemals selbständige Gemeinde, 1971 eingemeindet; 1243 erstmals urkundlich erwähnt
Ortsteil Soden
ehemals selbständige Gemeinde, 1972 eingemeindet, 1248 erstmals urkundlich
erwähnt.
In Soden (mhd. "sot" = Ouelle, Brunnen, Mineralquelle) wurden die frei zutage tretenden Salzquellen zur Kochsalzgewinnung genutzt. Am 27. August 1456 verlieh Kurfürst Theodorich von Erbach an Peter Eberbach und dessen Frau dieses Recht, das hier bis Mitte 18. Jh. ausgeübt wurde. Im Jahr 1856 wurde in Soden ein Badebetrieb eröffnet, um die jod- und bromhaltigen Kochsalzquellen zu nutzen.
Bad Sodenthal blieb bis Ende des 1. Weltkrieges ein bekanntes Bad.
Marktgemeinde mit rund 2 .250 EW (2012)
Altenbuch 1.300, Amorbach Bürgstadt Collenberg Dorfprozelten 1.800, Eichenbühl 2.600, Elsenfeld, Erlenbach a. Main, Eschau Faulbach 2.600, Großheubach Großwallstadt 4.100, Hausen b. Aschaffenburg 1.900, Kirchzell Kleinheubach Kleinwallstadt Klingenberg Laudenbach 1.400, Leidersbach 4.800, Miltenberg Mömlingen 5.000, Mönchberg Neunkirchen 1.500, Niedernberg 4.900, Obernburg Röllbach 1.700, Rüdenau 800, Schneeberg Stadtprozelten Sulzbach Weilbach Wörth