fotos © fotobee.de - Gräfenhainichen, blick über den Gremminer See nach Ferropolis
Gräfenhainichen ist eine Stadt mit rund 12.500 EW zwischen Gröbern und Gremminer See am nordöstlichen Rand der waldreichen Dübener Heide und an der Straße der Braunkohle
1285 wurde der Ort erstmals urkundlich als Lehen des Grafen Albrecht II. von Anhalt erwähnt, dabei noch "zu dem Hayne" genannt.
1454 wurden Gräfenhainichen die Stadtrechte bestätigt, nachdem alle Urkunden von einem Feuer vernichtet wurden.
[B] Bahnhofstraße
[G] Gutenbergplatz
[M] Markt, Postsäule?
[R] Rathaus, Stadtverwaltung
[1] Buchdruckmuseum Wittenberger Str. 67A
[2] historische Bauschlosserei ➥ Marktstraße
[3] Kirche Kirchplatz
[4] Wasserturrn
[5] Oberer Stadtturm (1448), viereckiger Wehrturm, Reko
[6] Paul-Gerhard-Kapelle ➥ Paul-Gerhard-Str. 1
weiterhin:
Freilichtmuseum für Industriekultur, Stadt aus Eisen mit Orangerie, div. Bagger
am Gremminer See ➥ Ferropolisstraße 1
Buchholzgraben im Osten mit Hainmühle, Vehsenmühle, Birbaummühle, Buchholzmühle
Möhlau, Mescheide