foto © Jörg Sabel / pixelio.de - Georgsmarienhütte
Georgsmarienhütte ist eine Industriestadt im Grünen mit über 32.700 EW (2003) auf 55,41 km² in 86 - 331 m ü. NN.;
Mit Bau des Eisenhüttenwerkes 1856 in der Gemeinde Malbergen entstand zunächst das Industriedorf mit der nach dem damaligen (letzten) Herrscher des Königreichs Hannover Georg V. und seine Frau Marie benannten Hütte.
1937 wurde Malbergen eingemeindet, 1970 schlossen sich die Gemeinden Oesede, Kloster Oesede, Harderberg, Holsten-Mündrup, das südliche Holzhausen und Georgsmarienhütte zur Stadt Georgsmarienhütte zusammen.
[B] Bahnhof Oesede
[M] Markt?
[R] Rathaus ➥ Am Rathaus
[1] Kirche St. Peter und Paul ➥ Kolpingstraße
[2] Stadtbibliothek
[?]
weiterhin:
Kloster Oesede, Varusturm
?
Malbergen (1937), seit 1970 Oesede (mit Kloster), Harderberg, Holsten-Mündrup, Holzhausen (Süd) und Georgsmarienhütte