Gemeinde mit rund 9.500 EW (2021) auf 94,39 km² in Naturlandschaft zwischen Ith, Osterwald und Thüster Berg
staatlich anerkannter Kurort mit Sole-Kurbetrieb
1022 erstmals urkundlich genannt (?)
[R] Ratskeller > Marktstraße
[B] Bahnhof der Weserbahn
[M] Marktstraße
[1] Kirche St. Margaretha (1427)
[2] Pfarrhaus
[3] Parkresidenz an der Aleestraße
[4] gute Aussicht > Hemmendorfer Landstraße
Thüster Berg bis 440 m ü.NN. Der Lönsturm (1928) selbst ist 22 m hoch und erlaubt einen weiten Rundblick. Über mehrere ausgewiesene Wanderwege gelangt man dahin.
Museum Hüttenstollen Osterwald
- Ith-Sole-Therme Salzhemmendorf
- Naturerlebnisbad Lauenstein
- Naturfreundehaus Lauenstein
- Hallenbad Salzhemmendorf
- Freibad Osterwald
- Freizeitabenteuer
- Freizeitpark Rasti-Land, Wildwasservergnügenweiterhin:
- Burg Lauenstein, 1247 erstmals erwähnt, Besitz derer von Homburg. Das Vorwerk wurde "Knabenburg" genannt > Burgberg.
Ortsteil Hemmendorf liegt an der Bundesstraße 1, der früheren Heerstraße von Aachen nach Königsberg.
In Hemmendorf wurde Gericht gehalten. Die ersten urkundlichen Erwähnungen werden in die Jahre 854 und 997 gelegt. Die Kirche St. Vitus wurde 1166 errichtet.
Thüste ist vermutlich die älteste und auch die kleinste Ortschaft im Flecken. Eventuell bestand Thüste bereits als Cheruskersiedlung mit dem Namen Tiusti.
Benstorf ist Fundstelle von Feuersteinwerkzeugen der Altsteinzeit.
Wallensen - 1068 erstmals urkundlich erwähnt, erhielt bereits 1351 Stadtrechte
Osterwald: Hüttenstollen, Besucherbergwerk des ältestes Steinkohlebergwerk im ehem. Königreich Hannover mit Museum zu Bergbau und Herstellung Lauensteiner Gläser
Naturschutzgebietgebiet in Hemmendorf
Die Gemeinde wurde 1973 aus dem Flecken Salzhemmendorf als Ortskern und den Ortsteilen Ahrenfeld, Benstorf, Hemmendorf, Lauenstein, Levedagsen, Ockensen, Oldendorf, Osterwald, Thüste und Wallensen gebildet.