Der Landkreis Tuttlingen ist landschaftlich recht reizvoll. Er umfasst die südwestlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb - das Gebiet um Heuberg, Baaralb und Hegaualb mit Übergang zum oberschwäbischen Alpenvorland, mit der Gäulandschaft des Albvorlandes (Baar) im Westen schon zum Schwarzwald reichen. Auch das Donaudurchbruchstal mit seinen Kalkformationen gehört zum Landschaftsbild.
Höchste Erhebungen ist der Lemberg bei Gosheim mit 1016m ü.NN.. Die tiefste Stelle liegt im Hattinger Tal. Wanderer sollten dem seltenen Raubwürger auf Abstand bleiben.
Gemeinde mit rund 650 EW (2012) mit Burg Kallenberg
Gemeinde mit rund 650 EW (2012) mit Burg Granegg
Gemeinde mit rund 3.800 EW (2012) um Norden des Kreises, nahe dem höchsten Berg der Alb, dem Lemberg mit 1015 m ü. NN.
Gemeinde mit rund 3.800 EW (2012)
Freilichtmuseum mit 20 historischen Häusern aus der Alb, dem Südschwarzwald und Bodenseegebiet
Gemeinde mit rund 3.800 EW (2012) neckarnah an der oberen Donau; 1993/95 wurde hier eine villa rustica - ein römischer Gutshof - ausgegraben, einer von über 1000 römischer Landgüter in Südwestdeutschland aus dem 2. und 3. Jh. Das Besondere an diese Landguts ist, dass nach dem Verlassen des Hofes durch die Römer um 260 n.d.Z., als die Alemannen den Limes überwanden, die Alemannen bald in den Resten des Gutshofes siedelten und bauten, während sie sonst doch meist die Häuser der Römer umgingen und an neuen Orten siedelten.
Aldingen 7.400, Balgheim 1.200, Bärenthal 450, Böttingen 1.500, Bubsheim 1.150, Deilingen 1.700, Buchheim Denkingen 2.500, Dürbheim 1.600, Durchhausen 950, Emmingen-Liptingen 4.500, Frittlingen 2.100, Egesheim Fridingen Gosheim, Geisingen Gunningen 700, Hausen ob Verena 750, Immendingen 5.800, Irndorf 700, Kolbingen 1.200, Königsheim 550, Mahlstetten 750, Reichenbach am Heuberg 500, Spaichingen Mühlheim Neuhausen ob Eck 3.800, Renquishausen 700, Rietheim-Weilheim 2.600, Seitingen-Oberflacht 2.300, Spaichingen Talheim 1.200, Trossingen Tuttlingen Wehingen 3.600, Wurmlingen