ortsgeschichtlich
1093 wurde dieüber der Stadt Ochsenhausen thronende Anlage der ehemaligen Benediktiner-Reichsabtei erstmals urkundlich erwähnt. Heute werden die Räumlichkeiten für Konzerte und Ausstellungen als kulturelles Zentrum für die ganze Region weiter genutzt.
1950 erhielt Ochsenhausen das Stadtrecht.
sehenswerte Innenstadt
[B] Bahnhof zum Öchsle, das noch Wiesen und Wälder durchzockelt. Dabei handelt es sich aber nicht um ein kleines Männlein oder Weinmaß sondern um eine der letzten noch erhaltenen Schmalspurbahnen.
[M] Marktplatz
[R] Rathaus

[1] Alte Post, Gaststätte
[?] Klosterkirche, prächtig barockisiert, mit der "Meisterorgel" des Urochsenhauseners Joseph Gabler
weiterhin:
event
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persönlich
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Ortsteile/Eingemeindung

Goppertshofen, Hattenburg, Mittelbuch, Ochsenhausen, Reinstetten, Wennedach