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Erftstadt

Stadt mit rund 50.700 EW um 2004 auf 119,90 km²

ortsgeschichtlich

Wann erfolgte die Besiedlung bzw. Gründung?
1969 entstand Erftstadt durch Zusammenschluss mehrerer Orte, von denen keiner denden Rang eines Hauptortes beanspruchte. Daher wurde der Name nach dem größten Fluss im neuen Stadtgebiet gewählt, der Erft.

sehenswertes Ortszentrum

[R] Historisches Rathaus, seltsam trutzig wirkend - ursprüngliche Funktion?
[N] Rathaus Nebenstelle
[M] Markt

Sehenswertes und Markantes in der Altstadt der Erftzstadt

[1] Landesburg Lechenich. Von der ehemaligen Landesburg der Erzbischöfe und Kurfürsten von Köln sind nur noch Reste der spätmittelalterlichen Anlage erhalten. Das Wohnhaus wurde kaum verändert und ist in Reus'schem Besitz.
Der Schlosspark (19. Jh.) ,1998 erweitert, ist öffentlich

[2] Stadttor
[3] Stadttor
[4] Post

Stadtteile/Eingemeindung

Sehenswertes und Markantes in der ErftstadtAhrem Blessem Bliesheim Erp Friesheim Herrig Kierdorf (Roggendorf), Köttingen mit Naturpark Rheinland mit Köttinger See, Liblarer See, Dinnenthalsee, Concordiasee
Wasserburg Konradsheim


Liblar - Schloss Gracht:
Schlossbauten überwiegend aus 19. Jh.. Stammsitz der Wolff Metternich zur Gracht seit Mitte 16. Jh., ab 1957 mehrfache Besitzerwechsel, seit 1973 Fortbildungsstätte für Führungskräfte der Wirtschaft. Nicht das Schloss, jedoch der Park ist öffentlich.

Schloss Gymnich
war Gästehaus der Regierung (1971/90), seit Juli 1998 in Privatbesitz, zur Zeit Gastronomiebetrieb mit Außenterrasse. Der Park ist während des Restaurantsbetriebes geöffnet. Mit Glück kann man einer Flugshow der Falknerei beiwohnen.

Burg Redinghoven
Am Dorfausgang von Friesheim in Richtung Lechenich liegt in der Rotbachsenke die zweiteilige aus Backstein errichtete Wasserburg. Heute befindet sich die Burg, die von außen bewundert werden kann, im Privatbesitz.

Wasserburg Niederberg
hinter hohen Bäumen etwas verborgen und so soll es bestimmt auch bleiben, weil seit 1936 Privatbesitz der Familie Berkenkamp.

Burg Blessem
am Ortsrand des dörflichen Blessem, in Privatbesitz und nur von außen besichtigt werden. Der Torhaustrakt und angrenzende Stallungen wurden zu einer Wohnanlage.

Weiße Burg
an der Weilerswister Straße, von einem zweiteiligen Wassergraben umgeben, ist von der ursprünglichen Anlage nur noch die Vorburg erhalten und von außen zu besichtigen (Privatbesitz)

Wasserburg Haus Buschfeld
zwischen Liblar und Bliesheim; die über eine Backsteinbrücke erreichbare ehemaligen Vorburg wurde mit den angrenzenden Gebäuden zu einer Wohnanlage (1989/99). Das auf 1711 datierte barocke Herrenhaus liegt etwas abseits außerhab vom Wassergraben.

Friesheim
Haus Fuck, zweigeschossige Fachwerk mit kunstvoller Ziegelverfachung (Grätenmuster)

Lechnich
Bonner Torturm mit schönen Tudorzinnen

Köttingen - Annakapelle

Liblarer See (53,5 ha) ist einer der saubersten Badeseen der Region. Der Ursprung des heutigen Badeparadieses liegt über 50 Jahre zurück. Zur damaligen Zeit war der Liblarer See eine Fördergrube des Tagebaus Liblar, der die Schürfrechte für dieses Gebiet besaß. Strandbad und Camping