Der Landkreis wird von den Flüssen Aller, Ise, Ohre und Oker, dem Mittellandkanal, dem Elbe-Seitenkanal und dem Allerkanal durchquert.
Der tiefste Punkt des Landkreises Gifhorn liegt an der Aller bei Müden (46 m über NN). Der höchste Punkt liegt im Norden des Kreises bei Sprakensehl (124 m über NN).
Gemeinde mit rund 1.300 EW (2012)
Ortsteil Oerrel:
Jagdmuseum Wulff mit Sammlung heimischer und ausländischer Jagdtrophäen. - originell oder original oder beides
Gemeinde und Luftkurort mit rund 4.300 EW (2012) in der hier waldreichen Lüneburger Heide
- Otter-Zentrum am See, auch Freigelände für Dachse und Marder, die erst über Menschen herfallen, wenn es keine Zündkabel mehr gibt.
- Dorfkirche, anmutig schlicht, innen mit Wandmalerei
- Klosterhof Isenhagen ➥ Klosterstraße 2 - 1243 von Zisterziensern gegründet, seit der Reformation evangelisches Damenstift; schlichte gotische Klosterkirche mit Kreuzgang, Kirchenschiff in filigraner Backsteinarchitektur. Der einstige Speicher vor der Kirche ist heute Klosterhofmuseum u.a. zur Geschichte der Klostergärten, mittelalterliche Flussperlen-Stickerei.
weiterhin zugehörig:
Alt-Isenhagen und Emmen
Gemeinde mit rund 5.400 EW (2012) am Südrand der Lüneburger Heide, etwa 20 km von Gifhorn, 30 km von Celle und 35 km von Braunschweig entfernt.
Bei Müden mündet die Oker in die Aller.
Ortsteile:
Müden, Flettmar, Dieckhorst, Gerstenbüttel, Ettenbüttel und Hahnenhorn.
In Müden mündet die aus dem Harz kommende Oker in die Aller. Beide Flüsse sind je nach Jahreszeit teilweise sehr wasserreich, so dass dieser Zusammenfluss das Bild der Gemeinde stark prägt.
Mundburg mit bis 993 zurück reichender Historie, die eng mit dem Ort verbunden war.
Gemeinde mit rund 900 EW (2012
natürlich: Schweimker Moor / Lüderbruch
Gemeinde an der Oker mit etwa 6.400 EW (2004) auf 20,89 km² wenig nordwestlich von Braunschweig; bestehend aus den Ortschaften Groß und Klein Schwülper, Hülperode, Lagesbüttel, Rothemühle und Walle; Anschluss A2
Gemeinde mit rund 1.300 EW (2012), beschauliches Heidedorf mit stattlichen Niedersachsenhäusern unter hohen Eichen, an der Lachte gelegen;
Das restauriertes Bauernhaus (Erich-Weniger-Haus) wurde zum Schulmuseum - es werden life Schulstunden wie anno 1900 für Kinder angeboten. Und wer nicht weiss was ein Tintenfässel ist, kann hier fleißig üben ohne zu klecksen. Dazu gibt es eine lehrreiche Schriftenreihe.
Steinhorster Becken, das größte von Menschen geschaffene Biotop in Nordrhein-Westfalen. Brut- und Raststätte zahlreicher Wasservögel
Samtgemeinde mit rund 5.000 EW
Wesendorf ist die kleinste Mitgliedsgemeinde der Samtgemeinde mit rund 900 EW (2015) am Nordende des Großen Moores gelegen.
interessant:
überdachter Grillplatz, Eisenbahn-Haltepunk
sehenswert:
Hof Meinecke, restaurierter Gebäudekomplex von 1842 des Landwirts und Kunstmalers Meinecke.
Adenbüttel 1.800, Barwedel 1.000, Bergfeld 900, Bokensdorf 1.000, Brome Calberlah 5.100, Dedelstorf Didderse 1.300, Ehra-Lessien 1.600, Gifhorn Groß Oesingen 1.900, Hankensbüttel Hillerse 2.500, Isenbüttel 6.300, Jembke 1.900, Leiferde 4.400, Meine 8.300, Meinersen 8.200, Müden Obernholz, Osloß 1.900, Parsau 1.800, Ribbesbüttel 1.100, Rötgesbüttel 2.200, Rühen 5.500, Sassenburg 11.000, Schönewörde Schwülper Sprakensehl 1.250, Steinhorst Tappenbeck 1.350, Tiddische 1.250, Tülau 1.500, Ummern 1.500, Vordorf 3.000, Wagenhoff 1.200, Wahrenholz 3.600, Wasbüttel 1.900, Wesendorf Weyhausen 2.500, Wittingen