Bad Bentheim
Stadt mit rund 16.000 EW (2009) am Töddenweg zwischen Strenge und Koppelbecke, an den Ausläufern des Teutoburger Waldes
ortsgeschichtlich
Um 1050 wurde Bentheim erstmals urkundlich erwähnt als "Binithem".
1865 erhielt Bentheim die Stadtrechte und wurde dann
Residenzort der Grafschaft Bentheim (-Steinfurt)
1979 erhielt Bentheim den Namenszusatz "Bad".
sehenswert historischer Stadtkern
Der Kontrast von Schloss zu den umgebenden Dorfhäuschen ist seltsam reizend.
[1] Burg Bentheim, die größte Höhenburg Niedersachsens, ragt nachweislich seit 1050 über die weite Ebene. Mehrfach zerstört, wieder auf- und umgebaut, hängt sie spektakulär an den nach Osten unmittelbar angrenzenden Sandsteinbrüchen.
Das Angstloch im Pulverturm blieb. Bessere Aussichten bietet der Bergfried, Einsichten zur Geschichte des Fürstentums und verschiedene Räume zeigt das Burgmuseum
[B] Bahnhof
[R] Rathaus Schlossstraße 6
[M] Marktstraße
[2] Museen
[3] Post
[4] weiter zum Thermalsole- und Schwefelbad im Bentheimer Wald mit Pyramide, Höltingstuhl und den Prinzensteinen
erholsam: Ferienpark
natürlich: Grafschafter Fietsentour
wirklich: Erdölwerk
zugehörige Ortsteile
Achterberg, Bardel, Gildehaus am Gildehauser Venn, Hagelshoek, Holt, Sieringhoek, Waldseite, Westenberg