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Lauda-Königshofen ist eine Weinstadt mit rund 15.000 EW (2008) auf 94,47 km² an der Tauber, A81

ortsgeschichtlich

1312 erhielt Lauda durch Ludwig dem Bayern das Stadtrecht nach Rothenburger Recht.
1972 wurde im Rahmen der Gebietsreform in Baden-Württemberg die Gemeinde Oberlauda nach Lauda eingemeindet.
1974 wurden die Stadt Lauda und die Gemeinden Beckstein, Gerlachsheim und Heckfeld zur neuen Stadt Lauda vereinigt.
1975 vereinigte sich die Stadt Lauda mit Königshofen, Stadt seit dem 18.Jh., und der Gemeinde Unterbalbach zur Stadt Lauda-Königshofen. Marbach und Oberbalbach kamen weiter hinzu.

sehenswertes Innenstadt Lauda

stattliche Fachwerkhäuser mit liebevollen Detail

[M] Markt
[m] Heimatmuseum mit Schwerpunkt Weinbau


Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von

[1] Pfarrscheune
[2] Pfarrkirche St. Jakobus (1698), Renaissanceportal (1606)
[3] Oberes Tor (1496), auch weitere Reste der mittelalterliche Stadtbefestigung

[?] Pulverturm (um 1200) mit Heimatmuseum
[?] Zehntgoten (1544, ehem. Zehntscheuer) > Zehntgasse


historische Altstadt Königshofen

mit Fachwerkgebäuden
[R] Rathaus

Sehenswertes und Markantes in der Innenstadt von Königshofen

[1] Hohes Haus (Spätgotik)
[2] Kirche St. Mauritius (Neubau 1836)
[3] Stadtmühle >Untere Mauerstraße
[T] Wachtturm auf dem > Turmberg


weiterhin:

- kath. Heiligblutkapelle (1283)
- Tauberbrücke (1512), Gotik, Nepomukstatue
- Dampflokdenkmal (Lokomotive der Baureihe 50)

Stadtteil Beckstein:
- staatlich anerkannter Erholungsort
- Tauberfränkische Winzergenossenschaft Beckstein

weiterhin:

Heckfelder und Marstadter See, ehem. Schloss der Barone von Zobel (1740/43), Schlösschen (1583) in Sachsenflur usw.

Stadtteile/Eigemeindung

Beckstein, Deubach, Gerlachsheim, Heckfeld, Königshofen, Lauda, Marbach, Messelhausen, Oberbalbach, Oberlauda, Sachsenflur, Unterbalbach